Gesundheitliche Gefahren von Mobilfunk

Einige Fakten zu Gesundheitsgefahren:

Eine knappe Übersicht über die gesundheitlichen Risiken des Mobilfunkes gibt der 2-seitige Flyer "Risiko Mobilfunk" der Bürgerwelle e.V., dem Dachverband der Bürgerinitiativen zum Schutz vor Elektrosmog.  Er darf auch gerne vervielfältigt und verteilt werden.

Beeindruckend ist auch diese Übersicht im Internet über wissenschaftliche Studien , die gesundheitliche Gefahren durch Mobilfunk oder elektromagnetische Wellen im allgemeinen belegen.

Auf der Internetseite ElektrosmogInfo findet sich ein allgemeiner Überblick über Wirkungen von elektromagnetischen Wellen .

In der folgenden Tabelle werden wenige aktuelle Studien zur Thematik benannt, über den Link können die Original-Veröffentlichen heruntergeladen werden. Eine umfangreichere Zusammenstellung von Verdachtsfällen findet sich unter  http://www.elektrosmognews.de/news/verdachtsfaelle.htm

Studie mit Link Beschreibung Ergebnisse
Naila 2004 Untersuchung von Ärzten aus der Kleinstadt Naila in Franken Erhöhte Krebsraten in 400 Meter Umgebung einen Mobilfunkmastes
Netanya 2004 Vergleichuntersuchung zw. 2 Siedlungen mit und ohne Mobilfunkmast Vermehrtes Auftreten von Krebs in der Nähe von Mobilfunkstationen
Navarro 2002 Untersuchung in Spanien Stellt bei Strahlungsintensitäten von 0,5 mW/cm2
  * Kopfschmerzen und 
  * Angststörungen 
fest.
(Deutscher Grenzwert  1000 mW/cm2)
Oberfeld 2004 Untersuchung in Salzburg
Erweitert Betrachtung der Studie von Navarro und findet zusätzlich
  * Müdigkeit 
  * Gereiztheit
  * Kopfschmerzen
  * Übelkeit
  * Appetitverlust
  * Schlafstörungen 
  * Neigung zu Depressiver Verstimmung
  * Unwohlsein
  * Konzentrationsstörungen
  * Gedächtnisstörungen
  * Haut-Sensationen
  * Sehstörungen
  * Hörstörungen
  * Benommenheit


Gute Quellen zum Thema im Internet:

Eine neues Portal  zu Informationen rund um Elektrosmog ist online EMF-Portal:
Das EMF-Portal bereitet aktuelle Informationen und wissenschaftliche Forschungsergebnisse knapp und verständlich auf. Dabei richtet sich das EMF-Portal sowohl an fachkundige wie fachfremde Nutzer.

Einen neutralen und objektiven Einstieg in die Thematik Mobilfunk bietet die Internetseite der Verbraucherinitiative www.forum-elektrosmog.de.

Wesentlich deutlicher Stellung bezieht die "Informa­tions­zentrale Mobilfunk" www.izmf.de, die von den Mobilfunk-Betreiber finanziert wird, sowie die Gegen-Institution "Informationszentrale gegen den Mobilfunk" www.izgmf.de, die von Bürger­initiativen getragen wird.

Aktuelle Neuigkeiten und eine Vielzahl weiterer Informationsquellen sind im Internet z.B. unter www.ralf-woelfle.de/elektrosmog und www.elektrosmognews.de/index.html zu finden.

Kritische Angaben von Medizinern bietet der Link www.aerzte-warnen-vor-mobilfunk.de.

Allgemeine Informationen bietet auch das Bundesamt für Strahlenschutz www.bfs.de/elektro.

Alternativen zu den sehr beliebten DECT-Mobiltelefone, die einen Mobilfunkmast "im eigenen Hause" darstellen, stellen Telefon des alten Funkstandards CT1 dar. Eine Marktübersicht war bis vor Kurzem noch unter www.baubiologie.net/docs/ct1plus.html zu finden (zur Zeit leider nicht verfügbar). Einzelne Hersteller sind z.B. Waidler,  TOPCOM (z.B: TOPCOM COCOON 85 bei CONRAD), PIEZO))) oder OLYMPIA (s. www.telefonmanufaktur.de, hier gibt es auch normale Festnetztelefone mit Piezo-Lautsprechern, die auch kaum niederfrequente Magnetfelder erzeugen), weitere sind unter http://www.schnurlostelefon.de/ zu finden. Bei ISDN-Telefonanschluß ist zusätzlich noch ein sogenannter Terminaladapter oder eine einfache Telefonanlage für ISDN erforderlich (ab 45,- zu bekommen).
Eine weitere Quelle für gering strahlende Schnurlostelefone ist www.telefonmanufaktur.de, dort gibt es Telefone von PIEZO))) und  OLYMPIA.


Zum Computer-Funk WLAN finden sich spezielle Infos unter anderem hier:


Das Verkehrskonzept zum Ausbau des NOK kann man dort herunterladen:

Ausbau des NOK

Hier informiert das Was-serstraßen- und Schifffahrts-amt Kiel-Holtenau über den Ausbau des NOK (siehe auch Ausbau des NOK)